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Garten der 4 Elemente – Erde, Wasser, Luft und Feuer

Ein Garten wird oft als ein zusätzlicher grüner “Raum” in unserem Haus angesehen. ein Traum für viele, die in kleinen Wohnungen oft ohne Balkon leben. Der freie Raum an der frischen Luft kann von uns vielseitig genutzt werden. Es kann ein perfekter Spielplatz für Kinder sein, ein herrlicher Obst- und Gemüsegarten für alle Hobbygärtner. Der Garten ist auch der ideale Erholungsort nach einem schweren Arbeitstag oder ein abendlicher Treffpunkt mit Freunden und Familie. Es reicht die Grünfläche in verschiedene Bereiche aufzuteilen, um etwas Platz für jede der genannten Tätigkeiten zu finden.

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Der Garten ist ein perfekter Ort, um Zeit mit der ganzen Familie zu verbringen.

Mit seiner Funktionalität und Ästhetik lädt ein gut geplanter und schöner Garten alle Hausbewohner ein den ganzen Tag draußen zu verbringen. Was macht diesen Ort so besonders, dass wir so gerne unsere freie Zeit dort verbringen? Wir vergessen alle Sorgen und Probleme und genießen das schöne Wetter. Die Antwort kann an den 4 lebensbildenen Elemente liegen, die sich besonders gut im Gartenbereich wiederfinden. Zusätzlich vermitteln sie den Personen, die sich im Garten befinden oft das Gefühl von Harmonie, Frieden und Besinnlichkeit.   

Was sind die lebensbildenden Elemente und wie viele sind es eigentlich?

Vielleicht blitzte gerade jetzt ein quälender Gedanke in Deinem Kopf, ob es tatsächlich nur 4 die Elemente sind. Waren es nicht 5 oder auch mehr? Wir eilen mit der Antwort. Natürlich, ihre Anzahl, aber die Elemente selbst können sich ändern, je nachdem, wen wir danach fragen. Und damit meinen wir keine Person, die sich nicht ganz daran erinnert, worum es bei diesen Elementen ging und auf die Schnelle sich etwas einfallen lässt. Hier geht es vor allem um die verschiedenen Kulturen, aus denen die Theorien stammen können. 

Schon von Anfang an versuchten Menschen alle Rätsel, die uns Mutter Natur vorbereitet hat, aufzulösen. In verschiedenen Ecken der Welt wurden viele verschiedene Erklärungen erstellt, aus welchen Elementen unser Planet besteht und wie er funktioniert. Es waren Zeiten, in denen viele weise Köpfe noch keinen Zugang an fortgeschrittene Technologien, professionellen Mikroskopen oder perfekt ausgerüstete Labors hatten. Aus diesem Grund zerlegten sie die Naturbestandteile nicht in winzige Stücke (wie es die modernen Wissenschaftler heute tun), sondern konzentrierten sich auf die mit bloßem Auge sichtbaren Teile der uns umgebenden Welt. 

Auf diese Weise hatte der griechische Philosoph und Naturforscher Empedokles das Universum in vier Urstoffe aufgeteilt: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Etwas anders erklärten sich das die antiken Chinesen. In der Region des Nahen Ostens wurde das Universum nach 5 Elementen aufgeteilt: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.  Solche Elemente erlaubten es, verschiedene in der Natur auftretende Phänomene zu erklären. So wurden z. B. schöpferische Kreisläufe – aus Holz entsteht Feuer, sowie zerstörerische Kreisläufe – Erde verschmutzt das Wasser, beschreiben. In Japan und im Hinduismus ergänzte man den Gedanken von Empedokles noch durch ein anderes Element. Im Land der blühenden Kirche war es die Leere oder der Himmel und im Fall der, aus Indien stammenden Religion, war es der Klang.   

Die Elemente halfen bei der Erklärung der auf Erde stattfindenden Phänomene. Ihnen wurden auch verschiedene Merkmale zugeordnet und der Energiefluss mit ihnen identifiziert. Solche Konzepte wurden in der Astrologie, Ästhetik oder Medizin verwendet und werden in einigen Bereichen immer noch erfolgreich eingesetzt, z.B. in der traditionellen chinesischen Medizin oder im Feng-Shui

Energiefluss in der Innengestaltung – 5 Elemente im Feng-Shui 

Die 5 Elemente finden wir im Prinzip des Feng-Shui wieder, d.h. in der Kunst der Raumplanung und Gestaltung (sowohl städtische Raumplanung als auch der Grünflächen und der Innenräume), die ebenfalls aus China stammen. Das Hauptziel von Architekten, die sich von Feng-Shui leiten lassen, ist es, ein inneres Gleichgewicht zwischen den Elementen dem Raum zu finden, sowie einen guten Energiefluss zu gewährleisten. Vielleicht klingt das alles etwas enigmatisch aber im Großen und Ganzen sollte sich einfach die Person, die sich in dem nach Feng-Shui eingerichteten Raum befindet, gut fühlen, wird in der Lage sein, sich zu entspannen und Energie zu sammeln. 

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Manchmal genügt ein kleiner Umbau, um sich in den eigenen 4 Wänden wohler zu fühlen.

Für die Raumplanung sollte man das Bagua-Netz verwenden. Es ist ein wahrer Kompass bei der Innenraumgestaltung. Das Netz wird als ein Achteck dargestellt, der in neun Bereiche eingeteilt wird. Jeder Bereich ist für etwas anderes verantwortlich. Es werden Finanzen, Gesundheit, Familie oder Kreativität beschrieben. Auch die geographische Richtung wird hier sehr wichtig sein.  

Laut Feng-Shui reicht oft nur eine kleine Änderung in der Möbelaufstellung, um die Lebensqualität erheblich zu verbessern. Z.B. zu verursachen, dass wir mehr Energie nach dem Aufstehen haben. Ein guter Schlaf wird durch die Lage des Bettes in Bezug auf das Fenster oder die Tür beeinflusst. Am besten ist es, das Bett so aufzustellen, dass sich hinter dem Kopf eine Wand befindet und die Tür nicht in einer geraden Linie von der Wand wegführt. Es lohnt sich auch, auf Spiegel im Schlafzimmer zu verzichten, denn sie können Schlaflosigkeit verursachen oder schlechte Energie ansammeln.

Garten der Elemente 

Das Verbringen der freien Zeit im Garten bewirkt, dass wir uns oft wie in einem gut durchdachten Raum, gestaltet nach dem Feng-Shui-Prinzip, fühlen. Das mag daran liegen, dass draußen die Elemente sich in ihrer natürlichen Umgebung befinden, sozusagen Zuhause sind. Es reicht sich umzuschauen, um zu verstehen, dass sich alle vier Elemente um uns herum befinden. 

Erde können wir als Basis oder Grundlage jedes Gartens verstehen. Ein stabiles Fundament, auf dem ein perfekter harmonischer Raum geschaffen wird und ohne üppiges grünes Gras oder eine schöne Vegetation nicht möglich wäre.

Wasser ist eine lebensspendende Substanz, die an heißen Tagen beruhigend und besänftigend wirkt. Vielleicht hat nicht jeder Garten einen Teich oder Swimmingpool, aber sicherlich ist in allen Außenbereichen Wasser für die Bewässerung der Grünfläche unerlässlich.

Das Feuer Element kann mit der Sonne in Verbindung gebracht werden. Zusammen mit der Luft, verursachen die beiden letzten Elemente, dass wir so gerne die Zeit im Garten zu verbringen. 

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Der Garten ist ein natürliches Zuhause für die 4 Elemente.

Leider hat das Feuer Element im Garten auch sein zweites Gesicht und kann sich auf unserem Körper in Form von roten und brennenden Verbrennungen bei langer Sonneneinstrahlung zeigen. Deshalb um das volle Glück zu erreichen, ist es notwendig, auch noch einen ausreichenden Schutz vor den Sonnenstrahlen zu haben. Die beste Idee ist es, sich im Schatten der sich ausbreitenden Baumkronen zu verstecken, aber wenn die Baumsetzlinge noch zu klein sind und wir nicht so lange warten wollen muss eine andere Lösung wählen. Man kann einen klassischen Gartenschirm mit einer starken und stabilen Basis hinstellen. Dank der einem festen Sonnenschirmständer wird unser Schirm auch bei starken Windböen nicht wackeln. Ein mit einem Seil aufgehängtes Sonnenschutzsegel wäre dann noch eine andere gute Lösung. 

Wie laden wir die Elemente in unseren Garten ein?

Japanische Gärten sind ein ideales Beispiel für eine perfekte Gartengestaltung, um die Wirkung der Elemente noch weiter zu verstärken. Die japanischen Gärten sind voller Symbolik, aber auch in Bezug auf Naturlandschaften tragen sie zu Recht den Titel eines der schönsten der Welt. Gärten in diesem Stil gibt es in vielen verschiedenen Ländern. Auf den Grundstücken sind oft Steine in geeigneter Weise platziert, die an Felsen und Berge erinnern sollen. Die niedrige Vegetation ist in Kaskaden Reihen bepflanzt. Dazu erweckt das abwechslungsreiche Gelände den Eindruck, dass wir von einer weiten Landschaft umgeben sind. In japanischen Gärten ist das Wasser oft in Form von Teichen oder Bächen aufzufinden. Bei kleinen Räumen bilden sich sanft gewundene Gassen, die wahnhaft einem kleinen Bach ähneln. 

Außer der natürlichen Dekoration, gibt es nützliche andere Objekte, die sich auf die Elemente beziehen. Z.B. Die Idee der Verwendung von Laternen stammt aus China, wo sie zur Beleuchtung der Eingänge zu den Tempeln verwendet wurden. AUs Stein geschaffen, haben sie den Garten erhellt. Sie verweisen auch direkt auf das Feuer Element. In den japanischen Gärten findet man interessante Konstruktionen aus Bambusrohren. Damit Tiere und Vögel diese Strukturen nicht zerstören, schrecken Geräusche einer Rinne, die von einem Wasserstrom bewegt, sie alle ab.  

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Japanische Gärten beziehen sich auf Naturlandschaften.

Wenn Ihr die positiven Auswirkungen der natürlich vorkommenden vier Elemente in Eurem Garten noch nicht spürt, wird eine Neugestaltung der Grünfläche in der Nähe Eures Hauses sicherlich die Energie verstärken.  Wir schlagen vor, welche dekorativen und nützlichen Gegenstände dafür geeignet sind.

Erde

Um die positive Wirkung der Erde zu spüren, kann man nach verschiedenen Gegenständen greifen, die aus natürlichen Materialien hergestellt wurden. Beim Planen des Gartens oder einer Grünfläche vor dem Haus oder auf der Terrasse, wähle Blumentöpfe aus Leim, Stein oder Keramik. Alle werden koloristisch wunderbar mit dem Grün, der Pflanzen aussehen. Leimtöpfe werden antike und wilde Zeiten und Landschaften in Erinnerung bringen. Im Fall von Terrassen- oder Gartenmöbeln werden Möbeln aus natürlichem Rattan Holz oder auch Korbwaren sehr schön aussehen. Ergänzt mit Leinenkissen werden sie eine perfekte Kombination schaffen. Eine sehr gute Idee ist es Dekos aus geflochtenem Baumwollseil zu verwenden z.B. Makramee.

Wenn wir fragen würden, was wir am meisten mit Erde verbinden, würde wahrscheinlich ein großer Teil Euch antworten, dass es Sand ist. Warum ihn also nicht im Garten verwenden? Ein einfacher Kindersandkasten ist zugegebenermaßen kein extrem schönes Dekoelement, aber er gibt den Kindern viel Spaß und ermöglicht eine Pause für die Eltern zu finden. 

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Ein Sandkasten im Garten ist eine gute Idee für Familien mit Kindern.

Der Sand muss aber nicht nur für die Kleinen im Garten sein. Erinnert Euch doch nur, wie gut es sich am Strand anfühlt, wenn man endlich Schuhe und Socken loswerden kann und leicht barfuß spazieren kann oder sich bequem in einen Sessel legt und die Sandkörner die nackten Füße angenehm massieren. Mit ein wenig Bereitschaft und Einfallsreichtum kann man in unserem Garten auch Platz für einen kleinen Privatstrand schaffen. Vergesst aber nicht, diesen Raum zu trennen, z.B. mit einer Gartenpalisade, sonst kommt der Sand sehr schnell in jede Ecke unseres Gartens.

Wasser  

Es sollte kein Problem sein, Objekte zu finden, die mit diesem Element in Verbindung stehen. Man denkt direkt an alle Teiche, Tümpel, Kaskaden und sogar Swimmingpools. Leider sind es aber Elemente, die viel Platz benötigen und nicht gerade wenig kosten. Deshalb bleiben sie meist für viele nur ein Traum. Die Lösung dafür können selbstgebaute Springbrunnen sein. Solche Wasserdekorationen haben keine komplizierte Struktur. Man benötigt dazu sicherlich eine kleine Pumpe und ein dekoratives Behälter, in dem sich Wasser ansammelt oder fließt (einen Eimer, eine Dekoschüssel oder auch Steine). Bei solchem Projekt kann die größte Herausforderung die Idee sein. Um sich also inspirieren zu lassen, lohnt es sich, im Internet nach abgeschlossenen Projekten zu suchen. 

Einen echten Wasservorhang oder ein Wasserfall im Garten zu installieren hilft Euch das Wasserelement richtig nah auf eigener Haut zu spüren. Zusätzlich ist es eine hervorragende Idee, um sich an heißen Sommertagen etwas abzukühlen. Zu alledem kann man mit Wasser einen herrlichen Spielplatz für die Kinder schaffen. Hergestellt wird dieser Spielplatz mit dem Zubehör für Bewässerungsanlagen oder mit normalen PVC-Rohren, in die kleine Löcher gebohrt werden müssen. 

Wenn die von uns beschriebenen Projekte zu schwierig sind, könnt Ihr auch eine Idee verwenden, die in japanischen Gärten sehr oft verwendet wird, nämlich die Illusion. Z.B. Anstelle eines geraden Gartenweges reicht es aus, einen schlangenartigen Weg zu machen oder einen speziellen Bereich mit Kies oder Sand abzutrennen (in diesem Fall sollten auch alle Grenzen abgerundet sein).

Luft

Luft ist das Element, das man am schwierigsten darstellen kann. Luft können wir aber fühlen, oder auch sehen, wenn wir den umgebenden Bereich beobachten z.B. die im Wind hin und her schwingenden Baumäste, hohe Gräser oder Büsche. Dekorative Elemente, die an Bäumen oder Terrassen hängen, werden sicherlich die Wirkung dieses Elements im Garten noch zusätzlich verstärken. Es können verschiedene Laternen, Traumfänger oder dekorative Windmühlen sein.

Dieses unsichtbare Element wird oft mit dem Geist und Intellekt verbunden. Damit der Garten nicht nur zum Erholungsplatz wird, sondern auch unseren Geist zu Konzentrieren inspiriert, empfehlen wir auch dekorative Windglocken aufzuhängen. Wenn sie nahe an Eurem Lieblingssessel hängen, werden sie bei jeder Bewegung angenehme Töne erklingen lassen. Außerdem stoppen sie laut Feng-Shui den Fluss der schlechten Energie und bringen Glück. Die auf diese Weise geschaffene Atmosphäre wird die grauen Zellen sicherlich zu kreativer Arbeit anregen.

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Aufgehängte Elemente werden die Wirkung der Luft verstärken.

Feuer

Die Sonnenstrahlen sind die wichtigsten Vertreter des letzten Elements im Garten. Am Abend versteckt sich das Feuer symbolisch im Mondlicht und in den Sternen. Man kann abends das Element auch in Form einer schön gestalteten Beleuchtung in unseren Gartenbereich einbringen. Am besten wählt man diejenige mit einer warmen, angenehmen Farbe. Gewöhnliche Weihnachtsbaum LED-Lichterketten werden eine ungewöhnliche, fast märchenhafte Atmosphäre schaffen. Denkt unbedingt bei der Dekoration Eurer Terrasse daran, LED-Lichterketten für den Außenbereich zu wählen. Weiter entfernt im Garten kann man verschiedene Strahler einsetzen, z.B. magisch anmutende Lampen in Form einer Kugel oder klassische Pfostenbeleuchtung.

Künstliches Licht wird nie so energisch sein wie das echte Feuer. Wenn wir dieses Element richtig spüren wollen, sollten wir lebendiges Feuer in unserem Garten einführen. Und wie dekoriert man den Garten mit echtem Feuer, ohne dass der ganze Garten verbrennt? Möglichkeiten sind viele. Angefangen bei gewöhnlichen Kerzen, über Gartenfackeln bis hin zu speziellen Feuerstellen. Die erste Option ist bei weitem die kleinste Ausgabe, aber selbst ein paar nebeneinander gestellte Kerzen werden nicht zu viel Flamme erzeugen. Bei einem Kamin oder einer Feuerstelle ist das ganz anders, sie benötigen viel Platz. 

Die beste Lösung dafür sind für uns Gartenfackel, die nicht viel Platz in Anspruch nehmen. Die Flamme bei solchen Fackeln ist viel stärker als das der gewöhnlichen Kerzen. Zusätzlich können die Fackeln die künstliche Gartenbeleuchtung ersetzen. Sie verleihen dadurch ein unvergessliches Klima. Bei der Entscheidung für eine solche Dekoration sollte man sich nicht nur vom Aussehen leiten lassen. Es lohnt sich auch sehr, auf die Art und Weise der Montage zu achten. Die Fackeln sollten solide und stabil sein, denn niemand will Angst haben, dass die Fackel bei einem stärkeren Wind oder versehentlich umkippt. Auch der Treibstoff, mit dem sie betrieben wird, ist wichtig. Bioethanol ist sicherlich eine gute Wahl, da es keine Gerüche oder giftige Substanzen abgibt. Auch spezielle große Fackelkerzen sind eine schöne Möglichkeit, da viele solcher Kerzen auch insektenabschreckend sind und schön nach ätherischen Ölen riechen. 

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Die Gartenfackeln werden für eine magische Atmosphäre im Garten sorgen.

Harmonie und Einklang als der Schlüssel zum perfekten Garten

Der Außenbereich, der zusätzlich durch die vier Elemente ergänzt und dekoriert wird, bewirkt, dass unser Garten, der Hauseingang oder unsere Terrasse zu einem perfekten Ort werden, um in Harmonie und Frieden unsere Zeit dort zu verbringen. Wenn wir es noch zusätzlich noch mit Gegenständen dekorieren, die den richtigen Energiefluss stärken, erhalten wir nicht nur einen einzigartigen Entspannungsbereich, sondern auch einen Garten, der uns positiv auf das Leben einstimmt.  


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