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Kreativität: Was hilft uns kreativ zu sein?

Wer würde nicht gerne kreativ sein? Nicht nur Wissenschaftler, Schriftsteller oder Künstler brauchen kreativ zu sein. Viele sehen Kreativität als etwas womit man wirklich gut vor dem Arbeitgeber prallen kann. Kreativität, Innovation und Ideenreichtum – alles Synonyme, die dazu dienen, Fähigkeiten, Dinge, ungewöhnliche Ideen oder Kunstwerke zu erfinden. Aber ist dies eine angeborene Veranlagung für ein bestimmtes Verhalten, oder ist es etwas, das zumindest bis zu einem gewissen Grad gelernt werden kann, und wenn ja, wie?

Kreativität als Originalität vs Kreativität als Wert 

Die Kreativität kann auf zwei Arten verstanden werden. Im ersten Fall liegt die Hauptlast auf einer neuen Idee als einem Aspekt der Kreativität. Niemand kann als einfallsreich gelten, wenn er die Einfälle anderer wiederholt. Originalität ist ein Wert an sich. Solche Vorgehensweise hat seine Berechtigung in weniger “lebenswichtigen” Bereichen, wie z.B. Kunst oder Wissenschaft. In beiden Bereichen braucht es manchmal völlig innovative Ideen, um einen Durchbruch zu erzielen. Deshalb ist das Wertkriterium oft in den Schatten gestellt. 

“Habe keine Angst, eine exzentrische Meinung zu haben, weil jede Meinung, die heute akzeptiert wird, einst exzentrisch war. Original: Do not fear to be eccentric in opinion, for every opinion now accepted was once eccentric.”

Bertrand Russell

Aber die Originalität allein reicht oft nicht aus, um eine Idee als kreativ zu bezeichnen. Vielleicht muss man einfach zu der Behauptung noch ein anderes Wertkriterium einsetzten. Ein Kunstwerk kann sowohl kreativ als auch schön sein, wenn es originell ist. Somit erfordert Kreativität eine gegenseitige Interaktion zwischen spontanem und kontrolliertem Denken. Anders gesagt, man muss in der Lage sein auf verschiedene Ideen zu kommen aber gleichzeitig auch feststellen können, ob diese lohnenswert sind. 

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Versuchen wir also, genauer zu definieren, was Kreativität ist und woraus sie entsteht.

Was heißt überhaupt Kreativität?  Schöpferische Theorien 

Versuchen wir also, genauer zu definieren, was Kreativität ist und woraus sie entsteht. Eines der früheren Wege die Schöpfung eines Werkes zu verstehen, war die Psychoanalyse. Laut den Nachfolgern von Freud, ist die Kreativität eine Art Trauma (wundert das jemanden?). Unterdrückte negative Erinnerungen und Emotionen werden durch originelle Ideen und kreative Erfindungen ersetzt. Ein Kunstwerk oder eine innovative Idee ist also das Ergebnis eines Konflikts zwischen dem Unterbewusstsein (ID) und der bewussten Sphäre (Ego und Super Ego).

Die Maslowsche Bedürfnishierarchie, bekannt als Bedürfnispyramide

Eine andere Theorie beruht auf der Maslowschen Bedürfnispyramide, die die menschlichen Bedürfnisse zu den dringendsten Bedürfnissen zählt, wie das Essen, die Sicherheit oder das Dach über dem Kopf, bis hin zu der Notwendigkeit einer Gruppe anzugehören oder die Notwendigkeit von Respekt, Anerkennung oder Selbstverwirklichung. Kreativität beginnt erst auf den höheren Stufen war zu werden und ist somit das Ergebnis von materieller und sozialer Absicherung für sich selbst.  Dies ermöglicht uns in erster Linie das abstrakte Denken in einem weitgehenden Horizont als nur unserer Nasenspitze zu sehen. Danach können wir uns den allerhöchsten Etappen der Pyramide widmen. Die Selbstverwirklichung beruht oft auf der Schaffung eines Werkes (Schriftsteller sagen oft, dass sie sich oft zum Schreiben hinsetzten, da sie ein starkes inneres Bedürfnis verspüren sich zu äußern), wobei dies direkt eine spätere Anerkennung ermöglicht.

Interessant klingt auch die Investitionstheorie von R.J. Sternberg, der behauptet, dass die Schaffung eines Werkes die bewusste Entscheidung einer kreativen Person ist. Kreative Personen arbeiten auf einem eigentümlichen “Ideenmarkt” wo sie preiswert ihre exzentrischen Ideen “produzieren” können. Wenn jedoch ihre merkwürdigen Ideen gut ankommen und weit verbreitet werden, erreichen sie eine hohe Kapitalisierung, d.h. es wird “zu einem hohen Preis verkauft”. Wir sehen also, dass in dem Ganzen sozusagen eine Konkurrenz sichtbar wird. Das größte Hindernis für die Kreativität ist also das Fehlen von Einschränkungen, Widerständen oder Widersprüchen von einer anderen Seite (angesichts einer innovativen Idee), oder besser gesagt, die Grenzen, die wir uns selbst auferlegen. 

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“[Es existieren viele Übergänge von alltäglicher und außergewöhnlicher Kreativität. Beide entwickeln sich in einem Zusammenspiel von Begabungen, Wissen, Können, intrinsischer Motivation, Persönlichkeitseigenschaften und unterstützenden Umgebungsbedingungen.]”

R.J. Sternberg, The Nature of Creativity

Der Wissenschaftler teilt weiterhin verschiedene Arten des kreativen Denkens mit. Einige von ihnen ergeben sich aus der Akzeptanz einer Idee oder des schon vorhandenen Wissens. Das sind Dopplung, Problembetrachtung aus einem anderen Blickwinkel (Neudefinition) oder Erweiterung. Weitere Arten beruhen auf Ablehnung und dem Ersatz bestehender Ideen oder auf Umleitung, Rekonstruktion und Initiierung (Reopening). Die letzte Art ist die Integration oder die Synthese, die das Neue mit dem Alten verbindet und dadurch viele Ideen miteinander verbindet.

Kreativität wissenschaftlich gesehen  

Ist die Fähigkeit kreativ zu denken ähnlich gesetzt wie die sexuelle Orientierung oder eher wie die Begabung Schach zu spielen? Anders gesagt, ist sie eng determiniert durch die Hirnstruktur und die Gene oder eher ein Ergebnis einer Übung und einer ausreichenden Exposition auf verschiedene Reize? 

Wenn wir die Richtigkeit der ersten Theorie nehmen, behaupten wir sozusagen, dass sich in unserem Kopf eine gewisse Struktur oder ein Wunder Neuron befindet, das sich mit anderen wie ein Schatten aktiviert und gleichzeitig neben dem “normalen” Denken die originellen Einfälle in den Kopf legt. 

Solche Behauptung ist allerdings nicht haltbar. Zugegeben, intuitiv können wir feststellen, dass Kreativität ähnlich wie Sprachenlernen funktioniert. Die Fähigkeit Fremdsprachen zu lernen ist in der Gesellschaft sehr unterschiedlich – von Genies die mehrere Sprachen fließend sprechen bis hin zu Personen, die Schwierigkeiten mit einer Fremdsprache haben. Dies ist aber, wenigstens zum Teil, ein falscher Vergleich. Die Fähigkeit Sprachen zu lernen ist besonders. Sie ist im Gehirn von anderen Fähigkeiten abgesondert (befinden sich in separaten Gehirnmodulen – in dem Broca– und Wernicke-Areal)  – Es gibt Fälle von durchaus normalen Personen die ganz gut eine Fremdsprache sprechen und gleichzeitig über andere fehlerhaft funktionierenden intellektuellen Fähigkeiten verfügen. Im Fall des kreativen Denkens kann man dies nicht anwenden, da man schlecht Kreativität messen oder prüfen kann. Kreativität besitzt nämlich keine Parameter. 

Im Jahr 2013 hat der Wissenschaftler Gonen Yaacov in seinen Forschungsarbeiten ein neues Licht auf den Fall geworfen. Laut seinen Forschungen stellte es sich heraus, dass obwohl Teile der Hirnrinde, die vor allem für das Gedächtnis verantwortlich waren, Fehlfunktionen aufweisen, die Kreativität noch mehr steigt. Ganz anders als bei Sprachkenntnissen. Dies sollte für Menschen, die einen engeren Kontakt zu Alzheimer-Patienten hatten, nicht überraschend sein – der Kreativitätsgrad in einer lockeren Unterhaltung über jegliche Gesprächsthemen ist in diesen Fällen besonders hoch. 

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Ist es die Notwendigkeit des Überlebens und Fortbestehens die uns kreativ macht, oder können wir kreativ sein nur deshalb, weil unser Gehirn (durch die Evolution) groß genug ist?

Was kann uns also Biologie in Bezug auf die Kreativität erklären? Mit Sicherheit ist es eine Anpassung in der menschlichen Weiterentwicklung, die sehr vorteilhaft erscheint. Vielleicht waren es nicht der opponierbarer Daumen oder die Entwicklung der Sprache, die dem Menschen seine Evolution ermöglichte, sondern waren es eben individuelle Ideen. Es bleibt jedoch die Frage, ob die Notwendigkeit des Überlebens und Fortbestehens uns kreativ macht und unser Gehirn entwickeln lässt, oder können wir kreativ sein nur deshalb, weil unser Gehirn (durch die Evolution) groß genug ist? Dies ist wahrscheinlich nicht zu entscheiden.  

Förderung der Kreativität. Welche Aufgaben braucht Kreativität?

Die Forschungen über das Gehirn in Verbindung mit verschiedenen Kreativitätstheorien helfen uns Wege zu finden wie wir unsere Kreativität selbst stimulieren können. Wie macht man das? 

  • Gut ausschlafen – nichts töten die Kreativität so sehr wie die Müdigkeit. Wenn die Augen von selbst zu gehen, funktioniert unser Gehirn auf Stand-by. Es braucht kein langer Nachtschlaf zu sein. Ein kurzes Schlummern, um nur in die REM Traumphase zu kommen (also ungefähr eine Stunde), wirkt sich oft sehr vorteilhaft aus. Der scheinbare Schlafverlust während des Tages wird sich durch mehr Kreativität nach dem Aufwachen offenbaren. 
  • Nutzen von Papier und Schreiber – die traditionelle Art Notizen zu machen hat einen enormen Vorteil gegenüber dem Computer und Smartphone. Es engagiert einfach mehr Hirnbereiche. Es erfordert eine größere Koordination zwischen der Bewegung und dem Denken und setzt Emotionen schon allein durch die Schriftart frei. Weiterhin können wir während Notizpausen auf dem Heftrand eine kleine Zeichnung skizzieren. Das ermöglicht uns sich etwas Neues auszudenken.
  • Inspirationen unter anderen Personen zu suchen – In einer Gruppe etwas zu erledigen ist wesentlich leichter, außerdem kann man wirklich interessante Menschen kennenlernen. Deshalb ist immer wieder gut an sozialen Organisationen teilzunehmen, Aktivist zu werden und etwas tun was für uns Sinn macht und uns motiviert. Somit treffen wir oft auf Ideen, die in anderen Lebensbereichen nützlich sein können.  
  • Musik aussuchen – auch wenn es im Allgemeinen empfohlen wird Musik wie ein Ambiente zu betrachten, nicht zu laut, eher als ein angenehmes Hintergrundgeräusch, sollte in der Tat jeder mehrere Musikgattungen testen und solche aussuchen, die einem am besten passt. Allerdings wissen wir jedoch schon, dass Stille einem kreativen Denken nicht hilft.  

Apropos Musik, ist Jazz in diesem Kontext sehr interessant. Man sagt, dass diese Musikrichtung die Kreativität in purer Form darstellt. Das liegt daran, dass es in dieser Musikrichtung vor allem Improvisation statt Noten lesen herrscht. Solches musizieren erfordert keine Kontrolle – was für die Kreativität tödlich ist, sondern erlaubt es “frei laufen zu lassen”.

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Ein Nickerchen gibt uns viel mehr Energie als Kaffee. Sollten Arbeitgeber Schlafräume in Büros bereitstellen?

Im Internet gibt es viele Ratgeber die konkreten Übungen beinhalten, um die Entwicklung der Kreativität zu steigern. Nicht alle sind für jeden empfehlenswert, jedoch sind alle sehr ähnlich und universell deshalb lohnt es sich, ein paar Ideen zu zitieren.

Als erstes, ist das Lesen an sich und der Kontakt mit der Kultur sehr wichtig. Bücher, Theater oder ein anderes ehrgeiziges Kunstwerk, können eine besonders wertvolle Inspiration darstellen. Auf jeden Fall ist das kritische Denken, Text- oder Bildanalyse dazu notwendig. Es geht darum den Sinn des Ganzen kennenzulernen. Anders gesagt, Bücher können einfach schön oder stilistisch perfekt geschrieben sein. Damit erwecken sie die Kreativität beim Leser und zwingen ihn dazu zwingen abstrakter zu denken.

Weniger gebraucht ist es, sich seltsame, unauffällige und absurde Ideen auszudenken. Als Beispiel können hier zwei völlig voneinander unabhängige Projekte funktionieren, die man miteinander zu verbinden versucht. Mit anderen Worten versuchen wir, eine Verbindung zwischen der Ursache und der Wirkung zu entwickeln wie z.B. warum sinkt gleichzeitig die Studentenzahl in Bochum und die Känguru Zahl in den Zoos in Argentina – je mehr Zusammenhänge finden wir, desto besser. Ähnlich funktioniert die Anwendungen gewöhnlicher Alltagsgegenstände oder Texte für den Druck auf T-Shirts.

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Nicht nur mentale Übungen, sondern auch manuelle Spiele können zur Stimulierung der Kreativität eingesetzt werden.

Psychische Entspannung und körperliche Müdigkeit – Der Schlüssel zur Kreativität 

Nicht nur mentale Übungen, sondern auch manuelle Spiele können zur Stimulierung der Kreativität eingesetzt werden. Handarbeiten, Dekorieren, Malen oder Gartenarbeit sind hervorragend zur Stimulierung unserer Kreativität geeignet, da sie die die kognitiven Ressourcen unseres Gehirns regenerieren. Allgemein für jeden verständlich, sie schalten das Denken für eine gewisse Zeit einfach ab. 

Nicht ohne Grund gibt es in modernen Großfirmen, wo kreatives Denken Voraussetzung ist, Fußballplätze, Fitnesscenter oder Parks – dank Sport und Bewegung werden Endorphine im Gehirn freigesetzt. Angeblich ist Albert Einstein Rad gefahren, als er über seine Relativitätstheorie grübelte.

Es gibt viele Techniken von heimischen Dekorationherstellung, die uns als originell erscheinen. Papiermaché, Modellbau von Fahrzeugen oder Figuren, Landschaftsmalerei usw. Das sind nur ein paar Beispiele von manuellen Tätigkeiten, die kreatives Denken inspirieren. Für solche manuellen Spiele lohnt es sich, Gegenstände zu verwenden, die viele Einsatzmöglichkeiten bieten. So ein Gegenstand kann z.B. ein Baumwollseil sein. Wie kann man damit spielen? Mit dem Seil kann man z.B. ein paar Seemannsknoten üben. Danach können wir eine Holzkonstruktion selbst bauen, Seemannsknoten dazu verwenden und wir haben eine fertige Deko im maritimen Stil.  Für diejenigen, die etwas für den Stressabbau benötigen, ist Makramee knüpfen ein interessanter Vorschlag. Makramee knüpfen ist eine aus dem Orient stammende Baumwollseil Knüpftechnik. Solches Gewebe kann später als eine Tischdecke, ein Lampenschirm und vieles mehr dienen. 

Während der Winterzeit kann man viel kreatives Weihnachtsdeko für unseren Weihnachtsbaum selbst anfertigen. Ideale Zeit um unsere künstlerische Begabung zu zeigen und mit selbständig hergestellten DIY Dekorationen etwas zu prallen. Eigentlich muss man auch nicht bis Weihnachten warten, um verschiedene handwerkliche Techniken zu üben. Zwar bekommen wir keinen echten Tannenbaum aber wenn wir einen künstlichen Weihnachtsbaum besitzen, können wir unsere Weihnachtsdeko auf dem Baum schon vor dem Dezember bewundern.

Denen von Euch, die einen eigenen Garten besitzen, empfehlen wir im Rahmen von Kreativitätsstimulierung, die Grünfläche zu nutzen. Beginnend mit der einfachen Erholung, bis hin zur Pflanzenpflege oder Gartenhaus bauen – es gibt Unmengen von Ideen, die für einen angemessenen Arbeitsaufwand sorgen und gut für kreatives Denken sind. 

Besonders bei einer Gartenarbeit wollen wir nicht beobachtet werden, oft wollen wir auch nicht angesprochen werden. Wir konzentrieren uns auf der Arbeit und erholen uns dabei. 

Deshalb können wir eine Zaunblende verwenden, die auch als künstliche Hecke bezeichnet wird. Schützt perfekt die Privatsphäre. Ist bestens geeignet als Schattenblende. Universell einsetzbar dank kinderleichter Montage für alle Zäune, Balkongeländer, Terrassen oder als Sonnenschutz- und Terrassendach. Dank ein wenig Kreativität, können wir auch verschiedene Muster aus den einzelnen Zaunstreifen anfertigen (etwas ähnlich wie Makramee knüpfen) – Die Streifen sind flexibel aus PVC hergestellt und ermöglichen die Montage an jedem Zaun und an jedem Ort.

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Kreativitätskult 

Bei Wenn man sich die Stellenangebote ansieht, kann man manchmal verwirrend sein. 

In fast jeder Anzeige sucht der Arbeitgeber einen ideenreichen, innovativen und selbstbewussten Mitarbeiter. Es scheint, dass heutzutage diese kreativen Anforderungen auch an Kandidaten für völlig einfache Stellen und wiederholte Aufgaben gestellt werden. Sind diese Fähigkeiten wirklich so unbedingt nötig? 

Mit Sicherheit stört es nicht aber aus individueller Sicht kann so ein ständiger Wunsch nach Kreativität ganz einfach schädlich sein – nicht jeder kann in der Lage sein ständig kreativ zu sein. Derjenige kann aber sehr fleißig, eifrig und gewissenhaft arbeiten und holt somit die fehlende Kreativität nach.

Aber lohnt es sich wirklich immer die Zeit und Mühe aufzuwenden, um kreativ oder innovativ zu sein auch dann, wenn wir solche Veranlagungen gar nicht besitzen? Wäre es nicht besser unsere eigenen Talente zu entwickeln, die wir wirklich haben?

Na ja, wenn heutzutage tatsächlich ein eigentümlicher Kreativitätskult herrscht, und es angesagt ist einfach kreativ zu sein, wird es letztendlich der Arbeitgeber überprüfen und bestätigen. Auf jeden Fall lohnt es sich Dinge selbst aus eigener innerer Motivation zu erschaffen und zu erfinden. Es ist jedoch bekannt, dass Einschränkungen und Stress, die oft mit der Arbeit verbunden sind – insbesondere die gehassten Deadlines die Kreativität töten, weil sie kreative Entspannung verhindern.

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